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Filmrezension: The Monk and the Gun

Bhutan ist ein kleines Königreich in Südasien. Um die Jahrtausendwende gab es dort plötzlich sehr viele Neuerungen: 1999 erhielt Bhutan als letztes Land der Erde Zugang zum Internet und Fernsehen. Sieben Jahre später wollte der König erstmals eine Demokratie einführen. Um diese Veränderungen geht es in „The Monk and the Gun“. Was ein Mönch, eine Abgeordnete des nationalen Wahlbüros und ein amerikanischer Waffensammler hierbei für eine Rolle spielen, erfährt man im Film. Einen Vorgeschmack gibt’s in diesem Beitrag.

„The Monk and the Gun“ ist der zweite Spielfilm des bhutanischen Regisseurs Pawo Choyning Dorji. Sein Spielfilmdebüt „Lunana“ wurde 2022 für die Oscars nominiert.

Sendung vom 12.07.2024

Moderation: Laura Minder

Redaktion: Jasmin Rihner

Foto: trigon Film

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Filmrezension: The Monk and the Gun