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Bi aller Liebi… – Was bleibt, ist die Stimme

In dieser Ausgabe geht es um die Arbeit der Audiobiografin Franziska von Grünigen.

14. November 2020

Moderation: Lena Glanzmann und Martina Waldis

Die Stimme sei das Erste, was vergessen gehe, wenn eine Person stirbt. Die Stimme und die Geschichten einer Person einfangen will die Audiobiografin Franziska von Grünigen.  Sie hat sich zu Beginn des Jahres 2020 mit dem Angebot „Mein Nachklang“ selbstständig gemacht. Davor war sie rund 20 Jahre beim Schweizer Radio und Fernsehen SRF tätig – ein grosser Teil davon bei der Sendung nachtwach. Als diese Sendung abgesetzt wurde, orientierte sich die Radiojournalistin, Produzentin und Moderatorin neu. Sie absolvierte an der Bonner MalteserAkademie eine Ausbildung in Palliativer Audiobiografie-Arbeit mit dem Fokus auf schwerstkranken Eltern minderjähriger Kinder (Projekt «Familienhörbuch» von Judith Grümmer und Prof. Lukas Radbruch) und ist daran, mit dem Verein „Hörschatz“ ein vergleichbares Projekt in der Schweiz aufzubauen.

Im Bi aller Liebi-Talk spricht Lena Glanzmann mit Franziska von Grünigen über die Ausbildung zur Audiobiografin, ihrer Arbeit und der Wirkung eines Hörbuchs.

Hier die WDR Doku, welche im Talk angesprochen wurde: https://www.youtube.com/watch?time_continue=766&v=hRaNu4DdCco&feature=emb_logo

 

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Bi aller Liebi… – Was bleibt, ist die Stimme