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Spiegelscherben – ein Hörstück aus Sprache und Musik

Iris Leutert ist Übersetzerin, Lektorin und Musikerin. Bei diesen Aktivitäten hat sie Lust bekommen, mit der Verbindung von Sprache und Musik, von Sprachklang und Klangsprache zu experimentieren. Sie wollte mit möglichst wenig Worten eine Geschichte erzählen und herausfinden, wo die Musik übernehmen kann. Daraus ist schliesslich das Hörstück „Spiegelscherben“ entstanden.

Es geht um ein Spiegelbild, das zurückwirft, gleichzeitig unerbittlich und zerbrechlich ist, um spitzige Scherben, die schmerzhaft schneiden, laut klirren, aber auch das Licht reflektieren, dann ihre Kanten verlieren und sich schliesslich als Mosaiksteine in die Landschaft einfügen.

Idee & Konzept: Iris Leutert | Komposition & Produktion: Michael Künstle & Matteo Pagamici | Sprecherin: Frauke Jacobi

Ausgestrahlt am 16.12.2023

Cello Solo: Barbara Gasser; Bassflöte: Tatiana Timonina; Harfe: Alice Belugou; Streichquartett: Violine 1: Dmitry Smirnov; Violine 2: Sherniyaz Mussakhan; Viola: Alessandro D’Amico; Cello: Nigel Thean

Sound Design: Jonas Füllemann; Recording Studio: Idee und Klang Studio, Basel; Recording Engineer: Benjamin Gut; Mischung & Mastering: Daniel Dettwiler, Idee und Klang Studio, Himmelried

Finanzierende Stiftungen: Jubiläumsstiftung der Schweizerischen Mobiliar Genossenschaft; Fondation SUISA; SKRS – Stiftung für Radio und Kultur Schweiz; Ernst Göhner Stiftung

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Spiegelscherben – ein Hörstück aus Sprache und Musik