Kanal K
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Die Frauen-WM 2023 in Australien und Neuseeland wurde als die queerste Weltmeisterschaft aller Zeiten bezeichnet – und das völlig zurecht! Es gab mindestens 120 Spielerinnen, die offen lesbisch, bisexuell oder queer waren. Sogar zwei Transpersonen haben mitgespielt. Damit kann der Frauenfussball fast schon als „Safe Space“ für queere Menschen angesehen werden.
Im Gegensatz dazu ist die Situation im Männerfussball deutlich anders: Aktuell sind weltweit nur sieben Profifussballer bekannt, die sich offen als schwul geoutet haben.
Warum gibt es diesen drastischen Unterschied? Weshalb ist die Atmosphäre im Männerfussball nach wie vor stark von Homophobie geprägt? Und warum kann der Frauenfussball in dieser Hinsicht nicht nur dem Männerfussball, sondern auch unserer gesamten Gesellschaft als Vorbild dienen?
Antworten auf diese Fragen liefert euch dieser Podcast – mit Unterstützung von Tabea Hässler, Oberassistenz am Psychologischen Institut Zürich und Leitung des Schweizer LGBTIQ+ Panels und spannenden Einblicken der Profifussballerin Aurélie Csillag.
Sendung vom: 21.11.2024
Moderation und Redaktion: Zsofia Szekely
Bild: Tagesanzeiger, Schweizer LGBTIQ+ Panel
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