Diese Webseite bentötigt Javascript um richtig zu funktionieren.

Filmrezension: All Shall Be Well

Angie und Pat, zwei Frauen Mitte 60, leben seit über 30 Jahren als Paar in Hongkong. Verheiratet sind sie jedoch nicht, da gleichgeschlechtliche Ehen dort nicht erlaubt sind. Eines Tages stirbt Pat unerwartet, ohne ein Testament zu hinterlassen. Da ihre Beziehung rechtlich nicht anerkannt ist, erbt Pats Bruder automatisch ihren Nachlass, einschließlich der gemeinsamen Wohnung. Doch was passiert jetzt mit Angie?

Dieser Film regt zum Nachdenken an: Was bedeutet es, wenn gleichgeschlechtliche Ehen nicht erlaubt sind? Sollten Familien automatisch mehr Rechte haben als Lebenspartner*innen?

Ein weiteres besonderes Merkmal des Films: Es gibt keine Musik! Warum? Einen ersten Einblick in den Film sowie die Antwort auf diese Frage findet ihr in diesem Beitrag.

Sendung vom 17.10.2024

Moderation: Noé Gisin
Redaktion: Zsofia Szekely

Bild: trigon Film

Play
00:00
00:00
Filmrezension: All Shall Be Well